20er & 30er Jahre, Bauhaus

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Walter Gropius

studierte 1903–1907 Architektur in München und Berlin. Bis 1910 Assistent von Peter Behrens in Berlin, ab 1911 eigenes Büro zusammen mit Adolf Meyer. Nach dem 1. Weltkrieg Direktor der Grossherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule und der Hochschule für bildende Kunst in Weimar. 1919–1928 Direktor des Staatlichen Bauhauses in Weimar. 1937–1952 Professor an der Harvard University, USA, 1946 Gründung von «The Architects Collaborative». 1969 starb Walter Gropius in Boston, USA.

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Wilhelm Wagenfeld

absolvierte eine Ausbildung als Silberschmied und besuchte die Kunstgewerbeschule. 1923 Weiterbildung am Bauhaus Weimar. 1924 Entwurf seiner bekannten Tischleuchte. 1926 Assistent und Lehrer an der Weimarer Bauhochschule. Ab 1930–1947 Mitarbeit in diversen Glas- und Porzellanfabriken. Ab 1947 Lehrtätigkeiten in Berlin, ab 1949 Referent für Industrielle Formgebung in Stuttgart, wo er bis zu seinem Tode (1990) lebte.

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Foto: © Trebor, KRAMER ARCHIV

Foto: © Trebor, KRAMER ARCHIV

Ferdinand Kramer

geboren am 22.01.1898 in Frankfurt am Main, gestorben am 04.11.1985, war als Architekt und Designer ein Vertreter des klassischen Funktionalismus. Getreu dem Leitspruch «Die Funktion bestimmt die Form» entwarf Kramer vorwiegend Objekte für den Innenausbau, die den in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert dominierenden, engen Räumlichkeiten gerecht wurden. Ferdinand Kramer schaffte ein zweckorientiertes, zeitloses Design.

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